Risiken und Folgen bei einer Zahnbehandlung unter Narkose
Wer sich dazu entschließt, eine Zahnbehandlung unter Narkose durchführen zu lassen, der ist häufig mit der Frage konfrontiert, wie die diesbezüglichen Risiken und Folgen sein können. Was muss man als Patient beachten, will man Zahnsanierungen oder andere Zahn-Ops nicht bei vollem Bewusstsein über sich ergehen lassen?
Zunächst einmal sei gesagt, niemand wir zahnärztlich behandelt, ohne über die Risiken hinreichend aufgeklärt zu sein. Danach erst kann jeder Patient entscheiden, ob er diese Risiken auf sich nehmen möchte oder doch lieber eine andere Behandlungsvariante vorzieht.
Minimale Risiken bei Zahn-Ops unter Narkose
Eine Narkose stellt allerdings grundsätzlich immer ein Risiko dar. Wenn auch ein sehr geringes. Die meisten Menschen überschätzen das Risiko jedoch und haben beispielsweise Angst davor, aus der Vollnarkose nicht mehr aufzuwachen. Erfahrene Zahnärzte, wie beispielsweise das Cos-Zahnärzte-Team aus Hannover, können ihren Patienten aber vor allem diese Angst sehr schnell nehmen, denn während der Narkose steht der Patient ununterbrochen unter ärztlicher Überwachung. Niemand wird sediert oder in Vollnarkose gelegt und bleibt sich dann selbst überlassen. Neben dem Zahnarzt selbst wird während der Behandlung auch der Narkosearzt ständig anwesend sein.
Die Risiken und Folgen können, sofern Vorsorgeuntersuchungen stattgefunden haben, fast immer minimiert werden. Die verabreichten Medikamente sind vom Körper in der Regel gut abbaubar, sodass sie meist wenige Stunden nach der Behandlung kaum mehr nachweisbar sind.
Doch obwohl die Behandlungen meist ambulant stattfinden und der Patient auch erst dann entlassen wird, wenn er einen stabilen Zustand erreicht hat, so sollte niemand alleine die Praxis verlassen. In vielen Fällen fühlt sich der Patient noch ein wenig benommen und benötigt daher in den ersten Stunden nach der Zahnbehandlung ein wenig Hilfe. Dies gilt besonders für den Heimweg. Auf keinen Fall darf der Patient ein Fahrzeug führen.